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Romolos Delaidotti • Feinstes Milchspeiseeis • Lieferfahrzeug VW Bus in Mühlheim.
Mitarbeiterinnen vor dem Caféhaus an der Großen Marktstaße, wegen der engen Räume genannt auch "Café Schlauch".
Leckeres Speise-Eis in der Stadt: einer der Delaidotti-Wasserhäuschen in der Offenbacher Waldstraße.
Rudolf Delaidotti betrieb mehrere Caféhäuser und Verkaufsstellen in Offenbach und Umgebung. Hier eine "Damenriege" an einer der Caféhaus-Theken.
Rudella-Eis-Caféhaus an der Ecke Frankfurt Strasse / Herrnstraße bei Nacht in den 60-er Jahren. Das Haus wurde später abgerissen. An selber Stelle entstand das Kaufhaus Neckermann, später Karstadt.
Theke des Eissalon Delaidotti in der Frankfurter Straße in Offenbach
Gruppenbild mit Damen: In der Mitte Chef Rudolf Delaidotti an der Kuchentheke im Caféhaus in Lauterborn, Offenbach.
Luigi Delaidotti Eisfabrik um ca 1927 in der Offenbacher Sandgasse Nr.15.
Die heute als Ausstellungsforum genutzte EISFABRIK wurde 1929 von Michael Konrad Ehemann erbaut und als Kaufhaus für Möbel "Drei Hasen" genutzt. Laut Testament vom 3.3.1936 wurde es zur "Unterstützung der armen Blinden“ dem Blindenverein Offenbach überschrieben.
Feinstes Speiseeis ist überall erhältlich. Rudella Eisboot mit mobilen Verkaufsstand auf dem Main.
Angestellte des Caféhauses Rudella an der Theke im ca Jahr 1950 in der Frankfurter Straße.
"Mobiler Eisverkaufsstand" von Romolo Delaidotti am Straßenrand in Offenbach
"Speise-Eis • Ein Edelerzeugnis" Eiswerbung für Rudella Speise-Eis des Herstellers Rudolf Delaidotti.
Werbung: Rudella Speise-Eis • Beste Qualität.
Carlo Delaidotti am Ford Modell 15M seines Vaters Reinhold Delaidotti im Jahr 1961 im Hof der Eisfabrik in der Geleitsstraße 24. Hier befindet sich heute das Atelierhaus EISFABRIK. Gut zu erkennen an der schönen Klinkerfassade.
Rudella Speiseeis-Prägung von Rudolf Delaidotti.
Dokument: Erlaubnis zur Herstellung von Eiscreme der US-Behörde. Ausgestellt kurz nach Kriegsende am 21. Juni 1945.
Eiswerbung: "Nach wie vor die gute Standard-Qualität" • Plakat für Rudella Speise-Eis des Herstellers Rudolf Delaidotti.

 

• Die Geschichte der Eisfabrik

• Das Gebäude wurde 1929 von Michael Konrad Ehemann erbaut.
• Laut seinem Testament vom 3.3.1936 wurde es zur Unterstützung der „armen Blinden“ dem Blidenverein Offenbach überschrieben.

• Bereits vor dem Krieg wurde es bis ca 1986 von der Firma Delaidotti zur Herstellung von Speiseeis genutzt, die mehrere Caféhäuser und Verkaufsstellen in und rund um Offenbach betrieben hat.
• Nach Auflösung des Unternehmens befinden sich dort ab 1988 bis heute drei Künstler-Ateliers.
• Ab 2004 bis heute finden dort unter dem Namen EISFABRIK Ausstellungen mit Fotografie und Kunst, und im Salon Eisfabrik literarische Lesungen statt.

© Die historischen Fotografien, Dokumente und Informationen wurden uns freundlicherweise von Carlo Delaidotti zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank.

 

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